Am Samstag, 18. Oktober 2014, eröffnete (Sifu/Master) Marcus Schüssler die Veranstaltung mit einer kurzen Ansprache in mehreren Sprachen, um auch gleichzeitig die Teilnehmer auf das Thema ‚Umsetzung der Konzepte des Latosa-Escrima im Bereich der Polizei/Sicherheitsdienste‘ einzustimmen. Dieses Thema wurde durch einen Teilnehmer des Lehrgangs vom letzten Jahr vorgeschlagen, der auch im Süden Deutschlands im Polizeidienst tätig ist. Durch die Vorankündigungen Namen auch mehrere Teilnehmer aus diesem Bereich einem Lehrgang teil, um für sich einen konstruktiven Input für die eigene Fortbildung mitzunehmen.
Der Aufbau des Lehrgangs entsprach der standardmäßigen Vorgehensweise von Großmeister Latosa: Zuerst wurden körperliche Grundwerkzeuge erarbeitet, was sich über die zwei Drittel des Lehrgangs erstreckte. Im letzten Drittel wurden diese Werkzeuge durch verschiedene Szenarien durch die Teilnehmer selbstständig zusammengeführt und zum Leben erweckt, sodass die Teilnehmer ein Gefühl dafür erhielten, wie die Logik der Technik als auch der Unterrichtsweise in den Escrima-Concepts aufgebaut ist.
Alle Teilnehmer äußerten sich über ihre eigenen Trainingsergebnisse sehr zufrieden und wurden wie letztes Jahr wieder dazu aufgefordert, Themen für die Lehrgänge im nächsten Jahr vorzuschlagen.
Der Aufbau des Lehrgangs entsprach der standardmäßigen Vorgehensweise von Großmeister Latosa: Zuerst wurden körperliche Grundwerkzeuge erarbeitet, was sich über die zwei Drittel des Lehrgangs erstreckte. Im letzten Drittel wurden diese Werkzeuge durch verschiedene Szenarien durch die Teilnehmer selbstständig zusammengeführt und zum Leben erweckt, sodass die Teilnehmer ein Gefühl dafür erhielten, wie die Logik der Technik als auch der Unterrichtsweise in den Escrima-Concepts aufgebaut ist.
Alle Teilnehmer äußerten sich über ihre eigenen Trainingsergebnisse sehr zufrieden und wurden wie letztes Jahr wieder dazu aufgefordert, Themen für die Lehrgänge im nächsten Jahr vorzuschlagen.